Wichtiger als gedacht: Der richtige Handschlag im Vorstellungsgespräch
Wie Sie Ihrem Gegenüber beim Vorstellungsgespräch die Hand geben, verrät ihm schon eine Menge über Sie. Grund genug, um am perfekten Handschlag zu arbeiten.
Wie Sie Ihrem Gegenüber beim Vorstellungsgespräch die Hand geben, verrät ihm schon eine Menge über Sie. Grund genug, um am perfekten Handschlag zu arbeiten.
Vor einem Bewerbungsgespräch geht es darum, Ihre Nervosität zu bändigen und Ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Dann haben Sie den Kopf frei für Ihr Job-Interview. Lesen Sie unsere Tipps, wie Sie Ihr Selbstvertrauen pushen und Ihr Vorstellungsgespräch erfolgreich meistern.
Bestimmt kennen Sie das Sprichwort: “Gleich und gleich gesellt sich gern”. Das gilt auch für den Erfolg von Vorstellungsgesprächen. Treffen Sie im Gespräch auf den gleichen Charaktertyp wie Sie es sind, stehen die Chancen von Anfang an sehr gut. Andernfalls brauchen Sie die richtige Taktik, um ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch zu führen.
Durch manche Dinge im Leben muss man einfach durch, aber nicht durch jedes Vorstellungsgespräch. Etwa wenn im Gespräch plötzlich von einer anderen Stelle die Rede ist oder fiese Fragen gestellt werden. Bevor Sie jedoch das Vorstellungsgespräch vorzeitig beenden, können Sie die meisten Situationen noch retten und einen professionellen Eindruck hinterlassen.
Für viele Bewerber ist die Arbeitnehmerüberlassung eine echte Chance: Einsteiger können als Zeitarbeiter Berufserfahrung sammeln. Und Kandidaten, die anderswo durchs Bewerbungsraster rutschen, dürfen sich in der Praxis beweisen. Ein Plus auch für die Unternehmen: Denn gerade Zeitarbeiter in den Bereichen Buchhaltung, IT und Office sind gesuchte Fachkräfte.
Bewerbungen sind Präzisionsarbeit. Auf nur wenigen DinA-4-Seiten sollen Sie beweisen, dass Sie der richtige Kandidat für Ihre Traumposition sind. Wenn Ihnen Anschreiben und Lebenslauf nicht ausreichen, bietet die „Seite Drei“ Platz für weitere Argumente. Doch ist dieses Motivationsschreiben immer eine gute Idee?
„Was ist eigentlich Bewerbisch?“ fragte kürzlich ein Bewerber einen unserer Personalberater in Stuttgart. Daraufhin der Kollege mit einem Augenzwinkern: "Bewerbisch? Das ist doch klar: eine Bewerbung auf Schwäbisch…" Na ja, so ganz stimmt das ja nicht – zumindest was das Schwäbische betrifft. Das so genannte Bewerbisch meint zwar eine Sprache (vielleicht würden Linguistiker hier auch eher von Dialekt sprechen), aber nicht die Schwäbische, sondern die sehr eigene Sprache in Stellenangeboten. Und die sollte jeder Bewerber natürlich perfekt beherrschen.
Es gibt wohl kaum etwas Frustrierenderes bei der Jobsuche, als überhaupt keine Reaktion auf eine Bewerbung zu erhalten. Woran liegt es, wenn Arbeitgeber sich wie fragwürdige Dates verhalten und Ghosting betreiben? Nicht unbedingt an Ihnen, soviel ist klar. Patrick Pieles, Vice President Full Time Contract Talent bei Robert Half erklärt, erklärt, was Sie tun können:
Müssen Bewerber alle Anforderungen aus der Stellenanzeige erfüllen? Welche Voraussetzungen ein Muss sind und wie Jobsuchende im Bewerbungsschreiben überzeugen, zeigt Patrick Pieles von Robert Half.
Der erste Eindruck ist entscheidend? Nicht nur! Auch der letzte Satz in der Bewerbung kann Einfluss darauf haben, ob Sie zum Gespräch eingeladen werden oder nicht. Patrick Pieles, Vice President Full Time Contract Talent für Deutschland und die Schweiz bei Robert Half, erklärt Ihnen, worauf im Schlusssatz einer Bewerbung zu achten ist.