Immer mehr Unternehmen lassen Bewerbungen über Online-Portale von Computerprogrammen vorsortieren. Wer den digitalen Personaler mit seinem Lebenslauf nicht überzeugt, schafft es nicht bis ins Vorstellungsgespräch.
Rekrutierungstrend: Immer öfter sortieren Computer Bewerbungen aus
Immer mehr Unternehmen lassen Bewerbungen über Online-Portale von Computerprogrammen vorsortieren. Wer den digitalen Personaler mit seinem Lebenslauf nicht überzeugt, schafft es nicht bis ins Vorstellungsgespräch. Damit das nicht passiert, sollten Kandidaten die folgenden 3 Ratschläge beherzigen.
Christian Umbs, Managing Director bei Robert Half Deutschland, erläutert den digitalen Trend:
“Immer mehr Unternehmen greifen auf sogenannte Applicant Tracking Systems (ATS) zurück. Das beobachten wir vor allem bei größeren Unternehmen, die auf Stellenausschreibungen tausende Bewerbungen erhalten und so den Einstellungsprozess verkürzen sowie optimieren möchten. Diese ATS scannen Bewerbungen auf bestimmte Inhalte, wie etwa Schlüsselbegriffe und sortieren bei Diskrepanzen oder fehlender Übereinstimmung aus. Mit einfach umzusetzenden Maßnahmen können Kandidaten ihren Lebenslauf jedoch für den digitalen Personaler optimieren und die Chancen auf die nächste Runde verbessern. Und grundsätzlich gilt auch im digitalen Zeitalter: Persönliche Kontakte sind nach wie vor wichtig – gerade Personaldienstleister mit einem guten Draht zu Personalern können Wege zu begehrten Positionen öffnen.“
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